Wer stoppt Meister Berlin?
Ab Sonntagnachmittag erreicht die Spannung in den DEL-Play-Offs ihren vorläufigen Höhepunkt: Während in Berlin 14.200 Zuschauer dem ersten Duell der Eisbären gegen Mannheim entgegenfiebern, empfangen die Scorpions am Abend in Hannover in der sicher ebenfalls gut gefüllten TUI-Arena Düsseldorf. Damit kreuzen die Top-Favoriten erwartungsgemäß die Schläger und kämpfen um den Finaleinzug. EISHOCKEY INFO blickt für Sie voraus.
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Hannover legt in der Serie wieder vor
Zwei Drittel lief bei den Scorpions im fünften Viertefinale gegen die Grizzly Adams Wolfsburg wenig zusammen. Im Schlussdurchgang drehte das Team von Hans Zach dann auf und setzte sich mit 4:3 (0:2 1:0 3:1) durch. In der best-of-seven Serie liegen die Hannoveraner mit 3:2 in Führung.
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Düsseldorf siegt im Overtime-Krimi - Mannheim fast durch
Während Mannheim in der Serie gegen Nürnberg am Freitagabend den dritten von vier notwendigen Siegen einfahren konnte, ist Berlin nach einem 4:1-Erfolg in Hamburg bereits als erster Halbfinalist gesetzt. Hannover ist in Wolfsburg beim knappen 4:3-Sieg nach Verlängerung ein erneutes "re-break" gelungen. Düsseldorf setzte sich in Krefeld ebenfalls nach Verlängerung durch.
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Wolfsburg gleicht aus - Nürnberg schlägt Mannheim
Die drei Nachmittagspartien im Playoff Viertelfinale wurden in der Verlängerung entschieden. Düsseldorf holte sich durch ein 4:3 in Krefeld den Heimvorteil in der Serie zurück. Berlin holte mit einem 3:2 in Hamburg den zweiten Sieg, Wolfsburg schaffte mit einem 3:2 gegen Hannover den Ausgleich.
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Niedersächsisches Viertelfinale wieder ausgeglichen
Im Viertelfinalduell der beiden niedersächsischen Clubs haben die Grizzly Adams die Serie ausgeglichen. Ex-Scorpions Mike Green traf in der Verlängerung zum 3:2 für die Grizzly Adams vor 3.154 Zuschauern in der heimischen Eis-Arena.
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Weitere Auszeichnugen für Goc, Pederson, Vasiljevs und Wolf
Fred Brathwaite ist von Trainern, Managern und Journalisten zum Spieler des Jahres gewählt worden. Der Keeper der Adler mit einem Gegentorschnitt von 2,20 Treffern pro Spiel und sechs Shut-outs wurde auch zum Torhüter des Jahres gewählt.
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